专利摘要:

公开号:WO1986003144A1
申请号:PCT/EP1985/000651
申请日:1985-11-28
公开日:1986-06-05
发明作者:Helmuth Schmoock
申请人:Helmuth Schmoock;
IPC主号:H01G13-00
专利说明:
[0001] Folie mit zwei einander im wesentlichen planparallel verlaufenden Oberflächen sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
[0002] Die Erfindung betrifft eine Folie mit zwei im wesentlichen planparallel verlaufenden Oberflächen, von denen mindestens eine mindestens teilweise mit einer Metallschicht versehen ist.
[0003] Derartige Folien werden in der modernen Verpackungstechnik sehr häufig verwendet. Sie sind in der Lage, die eingepackte Ware in einem besonders verkaufsgünstigen Licht erscheinen zu lassen. Je besser die Oberflächengüte ist, umso leichter läßt sich in einer Vielzahl von Branchen eine Ware verkaufen. Insbesondere auf dem Gebiet des Lebensmittelhandels sind solche Waren bei Kunden besonders beliebt, die von einer Folie besonders hoher Oberflächengüte umgeben sind. Darüber hinaus dienen sie zur Herstellung von Dekorationen und Displays. Der Nachteil derartiger Folien besteht sehr häufig darin, daß die Oberflächengüte während der Verarbeitung der Folie leidet. Insbesondere können in den Bearbeitungsmaschinen Beschädigungen an der Oberfläche dadurch vorkommen, daß diese verkratzt wird. Derartige Kratzer können jedoch die Oberflächengüte auch schon während der Herstellung der Folie beeinflussen. Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß die Oberflächengüte leidet, wenn die Folie zu Rollen aufgewickelt wird. Beim Aufrollen der Folie können die in einer Rolle vorhandenen einzelnen Lagen so fest aufeinander drücken, daß die einzelne Lage von Nachbarlagen beeinträchtigt wird. So entstehen beispielsweise durch Längendehnungen innerhalb der Rolle bei sehr hohem Druck Verschiebungen zwischen den einander benachbarten Lagen, die zu Kratzspuren führen können. Diese Kratzspuren beeinflussen sehr häufig nicht nur das gute Aussehen der Oberfläche, sondern können auch die mechanischen Eigenschaften der Oberfläche schädigen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Folie der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß sie eine weitgehend gleichbleibende Oberflächengüte auch dann behält, wenn sie mechanischen Beanspruchungen unterworfen wird.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallschicht auf ihrer metallischen Oberfläche von einem Gleitfilm geschützt ist.
[0005] Dieser Gleitfilm halt nicht nur eine Vielzahl mechanischer Belastungen von der Oberfläche ab. Sie ist darüber hinaus geeignet, insbesondere bei flächiger Beaufschlagung der Oberfläche eine Schmierschicht zu bilden, auf der eine die Oberfläche beaufschlagende Belastung gleitet. Die eine Belastung darstellenden Gegenstände bleiben mit ihren Oberflächen im Bereich der gleitenden Reibung, so daß ein Verkratzen der Oberfläche verhindert wird. Auf diese Weise stellt der Gleitfilm eine sich über die gesamte Oberfläche verteilende Schmierung dar, die eine unmittelbare Beaufschlagung der Oberfläche verhindert. Der große Vorteil des Gleitfilms besteht darin, daß ein den Gleitfilm bildendes Gleitmittel an den die Belastung bildenden Gegenständen festhaftet und damit mindestens partiell auf deren dem Gleitfilm zugewandten Oberflächen festhaften. Auf diese Weise wird mit Sicherheit dafür Sorge getragen, daß zwischen der Oberfläche der Gegenstände und der mit dem Gleitfilm geschützten Oberfläche eine Schmierfilmschicht vorhanden ist, die eine unmittelbare Beaufschlagung der von dem Gleitfilm geschützten Oberfläche verhindert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form der Erfindung ist die der metallbeschichteten Oberlfäche gegenüberliegende Oberfläche von einem Gleitfilm geschützt. Dieser Gleitfilm ist in der Lage, mindestens teilweise auf die metallbeschichtete Oberfläche übertragen zu werden, so bald diese beiden Oberflächen miteinander in Berührung kommen. Diese Berührung findet spätestens beim Aufw bkeln der Folie statt, wenn die metallbeschichtete Oberfläche an der mit dem Gleitfilm versehenen Oberfläche der benachbarten Lage anliegt. Auf diese Weise wird ein homogener Gleitfilm erzeugt, der verhindert, daß das äußere Erscheinungsbild der metallisierten Oberfläche durch Kratzspuren beeinträchtigt wird. Außerdem wird verhindert, daß die mechanischen Eigenschaften der Metallschicht durch Kratzspuren beeinträchtigt werden. Derartige Kratzspuren führen dazu, daß die mechanische Festigkeit der Metallschicht herabgesetzt wird. Darüber hinaus können sie für Gase durchlässig werden.
[0006] Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahrenzur Herstellung eines Schutzes einer mit einer Metallschicht mindestens auf einer ihrer Oberflächen versehenen Folie.
[0007] Bei derartigen Verfahren werden die Oberflächen sehr häufig mit einem Überzug großer Oberflächenfestigkeit versehen. Dieser Überzug hat den Nachteil, daß er eine relativ leicht verkratzte Oberfläche aufweist, wie sie beispielsweise von metallbeschichteten Oberflächen bekant ist, die mit einem Lacküberzug versehen ist. Die gesamte Oberfläche der Folie wird daher mit zunehmender Verkratzung des Überzuges matt. Darüber hinaus können durch mechanische Beanspruchungen derartige Überzüge so geschädigt werden, daß in ihnen Risse auftreten. Diese Risse beeinflussen die mechanische Festigkeit der gesamten Folie. Diese verliert an Festigkeit.
[0008] Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, dieses Verfahren so zu verbessern, daß Folien beständiger Oberflächengüte entstehen, deren Oberflächengute mechanische Eigenschaften aufweisen.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallschicht mit einem Gleitfilm abgedeckt wird.
[0010] Der Gleitfilm wird auf einfache Weise auf die Oberfläche aufgebracht, ohne daß der dabei entstehende Überzug die Brillanz der Ober fläche beeinträchtigt. Auch bei starker mechanischer Beanspruchung des Gleitfilms bfcibt dieser durchsichtig, so daß die Brillanz der Oberflächengüte nicht leidet. Schließlich führt der Gleitfilm dazu, daß zwischen der mit ihm beschichteten Oberfläche und einer flächig auftretenden Belastung gleitende Reibung vorhanden ist. Diese gleitende Reibung verhindert eine flächige Beaufschlagung der Oberfläche mit dem Erfolg, daß Kratzspuren auf der geschützten Oberfläche verhindert werden.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Gleitfilm auf die metallbeschichtete Oberfläche der Folie aufgedampft. Durch das Aufdampfen des Gleitfilms kann dieser gleichmäßig über die gesamte Oberfläche sehr dünn verteilt werden. Die dünne Verteilung des Gleitfilms reicht aus, um die Oberfläche nachhaltig zu schützen. Andererseits kann der dünn aufgetragene Film das Aussehen der Oberfläche nicht beeinträchtigten. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
[0012] In den Zeichnungen zeigen:
[0013] Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine mit einem Gleitfilm versehene Folie,
[0014] Fig. 2: einen Querschnitt durch eine andere mit einem Gleitfilm versehene Folie,
[0015] Fig. 3: einen Querschnitt durch eine beidseitig mit einem Gleitfiim bedampfte Folie,
[0016] Fig. 4: eine schematische Darstellung einer Anlage zur Beschichtung einer Folie und Auftragung eines Gleitfilms,
[0017] Fig. 5: eine schematische Darstellung einer anderen Anlage zur Beschichtung einer Folie und Aufdampfung eines Gleitfilms,
[0018] Fig. 6: eine Schematische Darstellung einer Anlage, mit der die der aufzubringenden Metallschicht abgewandte Oberfläche einer Folie mit einem Gleitfilm versehen wird,
[0019] Fig. 7: eine schematische Darstellung einer Anlage, mit der auf die der aufzubringenden Metallschicht abgewandte Oberfläche der Folie ein Gleitfilm aufgewalzt wird und
[0020] Fig. 8: eine schematische Darstellung einer Anlage, auf die ein Gleitfilm mit Hilfe eines Ultraschallverfahrens gleichmäßig verteilt wird und
[0021] Fig. 9: eine schematische Darstellung einer weitere Anlage, auf die ein Gleitfilm mit Hilfe ein elektrostatischen Aufbringung gleichmäßig verteilt wird. Eine erfindungsgemäße Folie besteht im wesentlichen aus einem Trägermaterial 1, einer Metallschicht 5 und einem Gleitfilm 2. Die Metalischicht ist auf eine der beiden Oberflächen 3, 4 des Trägermaterials 1 aufgebracht. Das Trägermaterial 1 besteht aus einer Kunststoffolie. Der Gleitfilm 2 kann auf die Metallschicht 5 aufgetragen sein oder auf die der Metallschicht 5 jeweils gegenüberliegende Oberfläche 3 der Folie. Soweit der Gleitfilm 2 auf der der Metallschicht 5 abgewandten Oberfläche 3 aufgetragen wird, ist davon auszugehen, daß mindestens Teile dieses Gleitfilms 2 auf eine dem Trägermaterial 1 abgewandte Oberfläche 7 der Metallschicht 5 übertragen wird, wenn die Folie zu einer Rolle aufgewickelt wird und dabei die Metallschicht der einen Lage von der mit dem Gleitfilm 2 versehenen Oberfläche 3 der nächsten Lage beaufschlagt wird.
[0022] Die Metallschicht 5 kann als eine Aluminiumschicht ausgebildet sein, die beispielsweise auf die Oberfläche 4 des Trägermaterials 1 aufgedampft ist. Diese Metallschicht 5 hat eine mit der jeweiligen Oberfläche 3,4 des Trägermaterials verbundene Oberfläche 6 und eine weitere Oberfläche 7, die vom Trägermaterial 1 abgewandt ist und sich als metallische Oberfläche 7 präsentiert. Diese metallische Oberfläche 7 kann mit dem Gleitfilm 2 beschichtet sein. In diesem Falle verhindert der auf die Metallschicht 5 aufgebrachte Gleitfilm 2, daß unmittelbar auf der Metallschicht 5 eine trockene Reibung mit einem die Metallschicht 5 belastenden Gegenstand stattfindet. Dieser belastende Gegenstand kann beispielsweise bei einer zu einer Rolle 8 aufgewickelten Folie eine Lage 0 dieser Rolle 8 sein, die auf eine unter ihr sich erstreckende untere Lage 10 mechanische Kräfte so weitgehend ausübt, wie die obere Lage 9 auf die untere Lage 10 gepreßt wird. Durch dieses Verpressen der Lagen 9, 10 werden in der Folie Spannungsträfte arzeuat. die dadurch entstehen, daß die Folie zu fest aufgewickelt worden ist. Durch diese fes e Aufwicklung entsteht im Trägermaterial 1 eine Spannung, die sich im Verlaufe der Zeit ausgleicht und damit Bewegungen der einzelnen Lagen 9 gegenüber benachbarten
[0023] Lagen 10 in einer Rolle 8 hervorruft. Durch derartige Bewegungen scheuern die Oberflächen 6, 7 benachbarter Lagen 9, 10 aufeinander, so daß mindestens auf einer dieser Oberflächen 6, 7 Kratzspuren entstehen. Diese Kratzspuren beeinträchtigen die Brillanz der Oberfläche 6, 7 und vermindern die mechanische Festigkeit der Metallschicht 5. Diese kann Risse enthalten, die sich ganz durch die Metallschicht 5 hindurcherstrecken und diese beispielsweise für Gase undicht machen.
[0024] Der Gleitfilm 2 kann nicht nur unmittelbar auf die metallische Oberfläche 7 der Metallschicht 5 aufgetragen werden. Es ist auch möglich, den Gleitfilm 2 auf die der Metallschicht 5 abgewandte Oberfläche 3 des Trägermaterials 1 aufzutragen. Schließlich ist es auch denkbar, beide Oberflächen 3, 4 des Trägermaterials 1 mit einem Gleitfilm 2 zu beschichten. Einer dieser beiden Gleitfilme 2 wird zusätzlich mit einer Metallschicht 5 versehen.
[0025] Der Gleitfiim 2 weist eine gleichbleibende Dicke über die gesamte Oberflache 3, 4; 6, 7 der Folie auf. Diese gleichbleibende Dicke wird möglichst dünn gewählt und sollte höchstens 0 , 5 μ betragen. Der Gleitfilm 2 kann aus einem Wachs bestehen. Es ist jedoch auch möglich, den Gleitfilm 2 als eine Fettschicht auszubilden. Seine die Folie nach außen begrenzende Oberfläche ist sowohl metallisierbar als auch bedruckbar. Darüber hinaus können auf den Gleitfilm 2 andere Materialien kaschiert werden. Im Regelfall wird der Gleitfilm 2 physiologisch reutral sein. Eine derartige Ausbildung empfiehlt sich insbesondere, wenn die Folie für die Verpackungszwecke geeignet sein soll.
[0026] Das Trägermaterial 1 kann aus einem Polypropylen, einem Acetat und einem Polyäthylen hergestellt sein. Darüber hinaus ist es denkbar, Trägermaterialien 1 aus einem Polyester, einem Polyamid, einem Polyvenylchlorid oder ein Polystyrol zu verwenden.
[0027] Der Gleitfilm 2 weist gute Gleiteigenschaften auf. Insbesondere setzt er die Reibung gegenüber einer ihn abdeckenden Fläche wesentlich herab. Diese Eigenschaft bewährt sich insbesondere bei der Aufwicklung der Folie zu einer Rolle 8, in der eine Lage 9 mit Hilfe des Gleitfilms 2 gleitend auf einer unter ihr liegenden Lage 10 gelagert ist.
[0028] Um ein Abreißen des Gleitfilms 2 von der mit ihm beschichteten Oberfläche 3, 7 zu verhindern, wird er aus einem Material hergestellt, das auf seiner Unterlage gut haftet. Dieses Material ist außerdem so beschaffen, daß es sich gut auf eine Fläche überträgt, die auf den Gleitfilm 2 aufgelegt wird. Dabei bleiben jedoch so viele Anteile des Gleitfilms 2 auf der mit ihm ursprünglich beschichteten Oberfläche 3, 7, haften, daß sie ausreichen, um mit den übertragenen Anteilen des Gleitmittels einen homogenen Gleitfilm zu bilden. Er ist weicher als ein die Metallschicht 5 bildendes Material. Darüber hinaus besitzt das den Gleitfiim 2 bildende Material einen niedrigen Damofdruck. Zweckmäßigerweise wird der Gleitfilm 2 auf die zu schützende Oberfläche 3, 4; 6, 7 aufgedampft. Es ist jedoch auch möglich, den Gieitfilm aufzudrücken beziehungsweise aufzusprühen. Schließlich ist es denkbar, den Gleitfilm 2 gleichmäßig auf der Folie mit Hilfe von Ultraschall zu verteilen beziehungsweise die Verteilung des den Gleitfilm bildenden Materials elektrostatisch vorzunehmen.
[0029] Der Gleitfilm 2 kann je nach seiner Lage aufgebracht werden, bevor eine Beschichtung des Trägermaterials 1 beispielsweise mit Hilfe der Metallschicht 5 erfolgt. In diesem Falle wird der Gleitfilm 2 auf eine der aufzubringenden Metallschicht 5 abgewandte Oberfläche 3 des Trägermaterials 1 aufgebracht. Von dieser überträgt sich der Gleitfilm mindestens partiell auf die noch aufzubringende Metallschicht 5, wenn der auf die Oberfläche 3 des Trägermaterials 1 aufgebrachte Gleitfilm 2 die Metallschicht 5 beaufschlagt, beispielsweise beim Aufwickeln der Folie auf eine Rolle. Es ist jedoch auch möglich, den Gleitfilm 2 vor der Beschichtung der Oberfläche 4 auf beide Oberflächen 3, 4 des Trägermaterials 1 aufzubringen. Die in Förderrichtung des Trägermaterials 1 vor dessen Metallisierung erfolgende Beschichtung mit einem Gleitfilm kann innerhalb einer Bedampfungsstation 11 erfolgen, in der die Metallschicht 5 aufgebracht wird. Es ist jedoch auch möglich, den Gleitfilm 2 an freier Atmosphäre außerhalb der BedampfungsStation 11 aufzubringen.
[0030] Darüber hinaus ist es möglich, den Gleitfilm 2 auf die Oberfläche 7 der Metallschicht 5 aufzutragen. Diese
[0031] Auftragung erfolgt in jedem Falle innerhalb der Bedampfungsstation 11, bevor die in äer Bedampfungsstation 11 aufgebrachte Metallschicht 5 beispielsweise bei der Umlenkung einer Walze einer mechanischen Beanspruchung unterworfen wird. Schließlich ist es denkbar, das Trägermaterial 1 auch innerhalb der Bedampfungsstation 11 auf die der Metallschicht 5 abgewandte Oberfläche 3 des Trägermaterials 1 aufzubringen. In diesem Falle übertragt sich der Gleitfilm 2 mindestens partiell auf die Metallschicht 5, wenn die Folie zu einer Rolle aufgewickelt wird. Dieses Aufwickeln der Folie muß allerdings in der Form stattfinden, daß die Meiallschicht 5 mit ihrer metallischen Oberfläche 7 einer mechanischen Beanspruchung beispielsweise von einer Umlenkwalze nicht unterworfen wird, bevor Anteile des Gleitmittels von dem Gleitfilm 2 auf die metallische Oberfläche 7 der Metallschicht 5 übertragen worden ist.
[0032] Im Regelfall wird die Metallschicht 5 aufgedampft. Es ist jedoch auch denkbar, eine Metallschicht 5 in anderer Weise, beispielsweise durch Aufkleben einer zuvor von einer Unterlage abgelösten Metallschicht herzustellen. Auch dünne Metallfolien können auf den Gloitfilm 2 aufgeklebt wird. Zweckmäßigerweise wird die Metallschicht 5 hergestellt und unmittelbar im Anschluß daran mit dem Gleitfilm 2 überdeckt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die neu entstandene Metallschicht 5 mechanisch beansprucht wird, bevor der Gleitfilm 2 aufgebracht w Orden ist. Dabei erfolgt die Aufbringung des Gleit fiims 2 auf die Metallschicht 5 bevor die Folie auf ihrer metallischen Oberfläche 7 von einer Walze umgelenkt wird.
[0033] Bei einer Vorrichtung zur Herstellung der Folie wird das Trägermaterial 1 von einer Vorratsrolle 8 a abgewickelt. Es wandert zu einer Bedampfungsstation 11, die im wesentlichen aus einem von einer elektrischen Spannungsq uelle 12 beheizten Verdampfer 13 besteht. In diesem Verdampfer 13 ist eine Mulde 14 vorgesehen, in der ein Metalldämpfe 15 bildendes Metall 16 verdampft. Die Motalldämpfe 15 steigen in Richtung auf das von einer Umlenkrolle 17 umgelenkte Trägermaterial 1 auf und werden auf diesem in Form einer Metallschicht 5 niedergeschlagen.
[0034] Das mit dieser Metallschicht 5 beschichtete Trägermaterial 1 wird zu einer Aufwickelrolle 8 b transportiert. Es läuft dabei durch eine Auf tragstation 18, die aus einer Auftragrolle 21 besteht, die in ein Gleitmaterialbecken 22 hineinragt. Dieses Gleitmaterialbecken 22 ist mit Gleitmaterial 23 gefüllt. Das Gleitmaterial 23 wird von der Aufnehmerrolle 23 aufgenommen, gegebenenfalls von einem Rakel 36 abgestreift und auf die zu beschichtende Oberfläche 7 der Metallschicht 5 übertragen, die in der Bedampfungsstation 11 hergestellt worden ist. Die auf diese Weise mit einem Gleitfilm 2 beschichtete Folie wird auf die Aufwickelrolle 8 b aufgewickelt. Dabei kann die Dicke des Gleitfilms 2 auf mehrere Weise festgelegt werden, beispielsweise dadurch, daß der Druck zwischen der Auftragsrolle und der Gegendruckrolle 20 entsprechend einer vorgegebenen Dicke des Gleitfilms 2 eingestellt wird. Außerdem kann αie Vorschubgeschwindigkeit des Trägermaterials 1 so eingestellt werden, daß der Gleitfilm 2 in einer gewünschten Dicke von der Auftragsrolle 19 auf der zu beschichtenden Oberfläche 3, 7 abgelagert wird.
[0035] Der Gleitfilm kann auch mit einem Bedampfungsvorgang auf die Metallschicht 5 bzw. das Trägermaterial 1 aufgefahren werden. Dieser Bedampfungsvorgang findet statt in einer Bedampfungsstation 25. In dieser Bedampfungsstation 25 wird das Gleitmaterial verdampft und über eine Düsenanordnung 27 auf die zu beschichtende Oberfläche 3, 7 übertragen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, das Gleitmaterial 23 in einer Besprühungsstation 35 auf das Trägermaerial 1 aufzusprühen. Dabei wird das Gleitmaterial 23 unter Druck gesetzt und über eine Düse 37 auf die zu besprühende Oberfläche 3, 7 aufgesprüht. Diese Besprühungssfation 35 kann entweder in Förderrichtung des Trägermaterials 1 vor oder hinter der Bedampfungsstation 11 vorgesehen sein. Die vor der Bedampfungsstation 11 angebrachte Besprühungsstation 35 kann entweder innerhalb oder αußerhalb der Bedampfungsstation 11 vorgesehen sein und muß mindestens die der aufzubringenden Metallschicht 5 abgewandte Oberfläche 3 des Trägermaterials 1 besprühen.
[0036] In ähnlicher Weise kann auch die Auftragstation 18 in Förderrichtung des Trägermaterials 1 vor- bzw. hinter der Bedampfungsstation 11 vorgesehen sein. Schließlich kann auch die Bedampfungsstation 25, mit der der Gleitfilm 2 aufgedampft wird, in ähnlicher Weise angeordnet sein. Schließlicn ist es denkbar in einer der beschriebenen Stellingen auch eine Ultraschallstation 38 oder eine Station 39 für die Aufbringung einer elektrostatischen Aufladung anzubringen.
[0037] Schließlich ist es denkbar, den Gleitfilm 2 in Form von Teilflächen auf jeweils eine der beiden sich einander gegenüberliegenden Oberflächen 3, 7 aufzubringen. Diese Aufbringung muß in der Weise erfolgen, daß die jeweils auf eine der beiden Oberflächen 3, 7 aufgebrachten Teilflächen sich mit den Teilflächen der jeweils gegenüberliegenden Oberfläche 7, 3 zu einem Gleitfilm 2 ergänzen, der das Trägermaterial 1 auf seiner gesamten Oberfläche 3 bzw. die Metallschicht 5 auf ihrer gesamten Oberfläche 7 bedeckt. Zweckmäßigerweise bestehen die Teilflächen in Form von Streifen, die sich in Längsrichtung des Trägermaterials 1 erstrecken. Beispielsweise kann die Oberfläche 3 zur Hälte mit einem Gleitfilm 2 streifenförmig beschichtet werden, während die andere Hälfte auf der jeweils gegenüberliegenden Oberfläche 7, 3 aufgebracht wird.
[0038] Zweckmäßigerweise kann auch das Gleitmaterial 23 eine antistatische Wirkung haben. Als Gleitmaterial 23 kommt ein Schmierstoff in Betracht.
[0039] Die Folie ist für eine Vielzahl von Anwendungsfällen sehr gut geeignet, da der Gleitfilm die zu schützende Oberfläche7so nachhaltig schützt, daß auch bei einer Verarbeitung der Folie dieser Gleitfilm 2 seine schützende Funktion beibehält. So ist es beispielsweise denkbar, die Folie als Kondensatorplatte zu verwenden und zu einem Kondensator zu wickeln. Bei dieser Aufwickelung der Folie wird die Oberfläche 7 der Metallschicht 5 nicht zerstört, so daß jede. Schicht der Folie eine gegen elektrische Durchschläge sichere Kondensatorplatte bildet, die über ihre gesamte Oberfläche homogen ist. Durch mechanische Beanspruchungen tritt eine Schädigung der Oberfläche 7 nicht ein.
[0040] Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Metallschicht 5 nicht großflächig und über das gesamte Trägermaterial 1 gleichmäßig auszubilden. Vielmehr können durch geeignete Maßnahmen in die Metallschicht 5 vorgegebene Muster eingebracht werden, die entweder technischen oder ästhetischen Zwecken dienen. So können derartige Muster beispielsweise von den Leiterbahnen einer elektrischen Schaltung gebildet werden. Gerade bei derartigen Leiterbahnen spielt der gleichbleibend hohe elektrische Widerstand eine entscheidende Rolle. Dieser darf beispielsweise nicht dadurch verändert werden, daß mindestens Teile dieser Leiterbahnen mechanisch verletzt werden. Um derartige Verletzungen auszuschließen, wird auf die Oberfläche 7 der die Leiterbahnen ausbildenden Metallschicht 5 der Gleitfilm aufgebracht, so daß dieser bei einer flächigen Beaufschlagung durch eine auf die Leiterbahnen aufgebrachte Belastung keinen Schaden nimmt. Auf diese Weise ist es beispielsweise denkbar, vorgefertigte Leiterbahnen mit einem Gleitfilm zu versehen. Auf diese Weise können sie flächig von Gegenständen beaufschlagt werden, ohne daß diese Beaufschlagung dazu führt, daß die einzelnen Leiterbahnen einer Zerstörung unterworfen werden.
[0041] Schließlich ist es auch noch denkbar, den Gleitfilm 2 auf mindestens eine Oberfläche eines Tonbandes aufzutragen. Auf diese Weise wird die auf dem Tonband vorhandene Filmschicht geschützt, die der Konservierung elektrischer Signale dient.
权利要求:
Claims

Patentansprüche:
1. Folie mit zwei einander im wesentlichen planparallelen Oberflächen, von denen mindestens eine mindestens teilweise mit einer Metallschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) auf ihrer metallischen Oberfläche (7) von einem Gleitfilm (2) geschützt ist.
2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der metallbeschichteten Oberfläche (4) gegenüberliegende Oberfläche (3) von einem Gleitfilm (2) geschützt ist.
3. Folie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) eine über die Gesamtoberfläche sich erstreckende gleichbleibende Dicke aufweist.
4. Folie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Gleitfilms (2) höchstens 0,5 μ beträgt.
5. Folie nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) aus einem Schmierstoff besteht.
6. Folie nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) antistatisch ist.
7. Folie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) metallisierbar ist.
8. Folie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) bedruckbar ist.
9. Folie nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) kaschierbar ist.
10. Folie nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitf.ilm physiologisch neutral ist. 11. Folie nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polypropylen ist.
12. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Acetat ist.
13. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polyäthylen ist.
14. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polyester ist.
15. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polyamid ist.
16. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polyvenylchlorid ist.
17. Folie nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trägermaterial (1) ein Polystyrol ist.
18 Folie nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der O lelcfilm (2) gute Gleiteigenschaiten aufweist.
19 Folie nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Olelcfilm. (2) eine geringe Reibung gegenüber einer ihn abdeckenden Flache aufweist.
20. Folie nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einer ersten Lage (10) einer Rolle (8) aufgebrachte Gleitfilm (2) eine geringe Reibung gegenüber einer in der Rolle (8) nachfolgenden zweiten Lage (9) aufweist, die mit ihrer Rückseite den Gleitfilm der ersten Lage (10) abdeck.t.
21. Folie nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf einer von ihm bedeckten Unterlage gut haftet.
22. Folie nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Gleitfilm (2) bildendes Gleitmittel eine gute Anhaftfähigkeit an einer sich auf den Gleitfilm (2) absenkenden Fläche aufweist.
23. Folie nach Anspruch 1 bis 22, dadurch cekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) weicher als ein die Metellschicht (5) bildendes Material ist.
24. Folie nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) einen niedrigen Dampfdruck aufweist.
25. Folie nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kondensator bildet.
26. Folie nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) entsprechend einem vorgegebenen Muster das Trägermaterial (1) nur teilweise bedeckt.
27. Folie nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) als eine elektrische Schaltung ausgebildet ist.
23. Folio nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf mindestens eine Oberfläche eines Tonbandes aufgetragen ist.
29. Verfahren zur Herstellung eines Schutzes einer mit einer Metallschicht mindestens auf einer ihrer Oberflächen versehenen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) mit einem Gleitfilm abgedeckt wird. 30 . Verfahren nach Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf ihrer der Metallschicht (5) abgewandten Oberfläche (3) mit einem Gleitfilm (2) vorsehen wird und die Folie im Anschluß daran auf eine Rolle aufgewickelt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf die Folie aufgedampft wird.
32. Verfahren nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet , daß der Gleitfilm ( 2 ) auf die Folie aufgewalzt wird.
33. Verfahren nach Anspruch 20 und 30 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf die Folie aufgesprüht wird.
3 4 . Verfahren nach Anspruch 29 und 30 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) mit Ultraschall auf der Folie verteilt wird:
35 Verfahren nach Anspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) elektrostatisch auf der Folie verteilt wird. 36. Verfahren nach Anspruch 29 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (5) auf die Folie aufgedampft wird.
37. Verfahren nach Anspruch 29 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aufgedampft und der Gleitfilm (2) unmittelbar im Anschluß daran aufgebracht wird, bevor eine vom Metall gebildete Oberfläche (7) einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt wird.
38 . Verfahren nach Anspruch 29 bis 37 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf die Oberfläche (6, 7) der Metallschicht aufgebracht wird, bevor das in einer Bedampfungsstation (11) aufgedampfte Trägermaterial (1) von einer in Vorschubrichtung nachfolgenden Walze umgelenkt wird, die die Metallschicht (5) während der Umlenkung beaufschlagt.
39. Verfahren nach Anspruch 29 bis 38 , dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitfilm (2) auf die Oberfläche (7) der Metallschicht (5) aufgebracht wird, bevor das in einer Bedampfungsstation (11) bedampfte Trägermaterial (1) von einer in Vorschubrichtung nachfolgenden Aufwickelvorrichtung aufgewickelt wird.
40. Verfahren nach Anspruch 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) innerhalb der Bedampfungsstation (11) vorgenommen wird.
41. Verfahren nach Anspruch 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) nach der Aufbringung der Metallschicht (5) vorgenommen wird.
42. Verfahren nach Anspruch 29 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) nach der Aufbringung der Metallschicht (5) auf die metallische Oberfläche (4) vorgenommen wird.
43. Verfahren nach Anspruch 29 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) nach der Aufbringung der Metallschicht (5) auf der der metallischen Oberfläche (4) gegenüberliegenden Oberfläche (3) vorgenommen wird.
44. Verfahren nach Anspruch 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) vor der Aufbringung der Metallschicht (5) vorgenommen wird.
45. Verfahren nach Anspruch 29 bis 39, 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) vor der Bedampfungsstation (11) vorgenommen wird.
46. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) vor der Bedampfungsstation (11) auf der der aufzubringenden Metallschicht (5) abgewandten Oberfläche (3) vorgenommen wird.
47. Verfahren nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gleitfilms (2) in Vorschubrichtung des Trägermaterials (1) vor der Bedampfungsstation (11) auf der mit der Metallschicht (5) zu versehenden Oberfläche (4) vorgenommen wird.
48 . Verfahren nach Anspruch 2 9 bis 47 , dadurch gekennzeichnet, oaß der Gleitfilm (2) in Teilflächen jeweils auf eine der beiden Oberflächen (3, 7) aufgefahren wird und die Teilflächen der einen Oberfläche (3) sich mit der Teilfläche der anderen Oberfläche (7) zu jeweils einem die jeweilige Oberfläche (3, 7) ganzflächig bedeckenden Gleitfilm (2) ergänzen.
49. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede der beiden Oberflächen (3, 4) jeweils eine die jeweilige Oberfläche (3, 4) zur Hälfte bedeckende Teilfläche aufgetragen wird.
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